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Canal, Anne von: Der Grund.
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Buchhandel.de
Autor:Canal, Anne von
Titel:Der Grund
Untertitel:Roman
Verlag:Hamburg: Mare-Verl
Signatur:B
Auflage:2. Auflage
Erscheinungsjahr:2014
ISBN:978-3-86648-196-1
Schlagworte:Fiktionale Darstellung ; Arzt ; Realisierung ; Wunschtraum ; Beruf ; Pianist ; Familie ; Katastrophe
Interessenskreise:Familie
Umfangsangabe:272 S.
Statistikgruppe:A
Exemplarzahl:1 Exemplare, 1 verfügbar, 0 verliehen
Barcode:00024372
Medien-Status:verleihbar
Annotation:Ein reicher Stockholmer Vorort in den Sechzigerjahren: Laurits liebt das Spielen mit seinem besten Freund, das Schwimmen und Tauchen am Sommerhäuschen und vor allem die Klavierstunden bei Fräulein Andersson. Überall fühlt er sich wohler als in Gegenwart seiner überspannten Mutter und des dominanten Vaters, der für seinen Sohn eine Zukunft als Mediziner vorsieht. Doch als Laurits 18 wird, ist eine Karriere als Konzertpianist zum Greifen nah, und er spielt um sein Leben. Dann kommt alles anders als gedacht; Laurits findet seine Bestimmung als Arzt - und mit seiner großen Liebe Silja und der gemeinsamen Tochter Liis das Glück. Bis er Jahre später bei einem Familienfest erfahren muss, dass sein Leben auf Sand gebaut ist. Er trifft eine folgenschwere Entscheidung . „Das Meer und die Musik, und schließlich noch die Bekanntschaft eines kleinen Jungen; die lange Reise bietet endlich doch Zeit und Raum, Vergangenes nahe kommen zu lassen. Das führt zunächst zu Schmerz und zur Auseinandersetzung mit dem Geschehenen, vor allem aber dazu, dass Laurits sich selbst wieder näher kommen kann. Anne von Canal beschreibt diesen Prozess mit großer psychologischer Feinfühligkeit, die sie dezent in eine anschauliche Darstellung des Innenlebens dieser Hauptfigur umsetzt. Das führt dazu, dass man Laurits Simonsen immer näher und immer neu kennen lernen will, in seiner ganzen Widersprüchlichkeit. Nicht nur deshalb ist der Autorin ein wirklich guter erster Roman gelungen; erwähnenswert ist neben den durchweg überzeugend gezeichneten Charakteren vor allem der geschickte Aufbau des Romans, der Laurits Simonsens psychologischen Prozess einer langsamen Annäherung an das Geschehene widerspiegelt. Und beinahe bis zum Ende hinauszögert, was eigentlich geschehen ist“ (literaturkritik.de)
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